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mainyouth goes dublin

mainyouth is über den ganzen globus vernetzt. so machte sich eine exklusive gruppe auf ein wochenende nach dublin.

Der erste Ausflug des Mainburger Jugendverbandes ging nach Irland. Ramona, Karola, Zilan, Ali Kaan, Vincent, Tobias, Lukas und David machten sich am Donnerstag, 4. November, auf den Weg in die irische Hauptstadt.
Hannes, der sich für ein Auslandssemester in Dublin aufhielt, begrüßte die Gruppe im "Old Storehouse Pub", wo bereits das erste Guinness probiert und für gut befunden wurde. Nach einer kleinen Stärkung wurde im Hotel eingecheckt. Am Abend desselben Tages ging es in die "Bad Bobs Temple Bar", ein gemütlicher Pub mit Live-Musik. Shoutout an den Sänger und Gitarristen James O'Reilly, der sich um die vielen Musikwünsche kümmerte.
Am Freitag stand eine klassische Stadttour auf dem Plan. Mithilfe von Hop-on Hop-off Bussen wurde die rund 500.000 Einwohner große Stadt erkundet. Nach zahlreichen Selfies mit den freilaufenden Hirschen im Phoenix Park machte sich die Truppe auf den Weg in das Guinness Storehouse. In den sieben Stockwerken des legendären Guinness-Gebäudes kann man die Geschichte des berühmtesten irischen Bieres kennenlernen, bevor man zum Abschluss in der Gravity Bar einen atemberaubenden Panoramablick auf Dublin genießen darf. Den Tagesabschluss machte ein traditionelles Hunderennen in Dublins Shelbourne Park, welches sich als eine sehr witzige Erfahrung erwies.
Am frühen Samstagmorgen wartete die Gruppe am Bahnhof auf den Zug zur Halbinsel Howth, die östlich von Dublin liegt. Nicht nur irisches Idyll aus grünen Wiesen und großartigen Klippen galt es zu bewundern, sondern auch Delfine, die man während des „Cliff Walk“ beobachten konnte. Nachdem Regen und Wind zunahmen, wurde in ein gemütliches Lokal eingekehrt und der ein oder andere Baileys Coffee bestellt. Zurück in Dublin ging es nach dem Abendessen in den Club "The Academy", wo der rundum gelungene Ausflug gebührend gefeiert wurde. Nach einem gemeinsamen Brunch am Sonntagmorgen machte sich die Gruppe auf zum Flughafen. Mit einem Ohrwurm von „The High Kings” im Kopf hieß es dann: „Ready for Take-Off“ und „Farewell, Dublin!“.

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